Alena, das älteste der drei Lukaskinder,
versucht die Familie nach den Tod der Eltern zusammenzuhalten. Sie hat Angst,
dass die kleineren Geschwister in ein Heim oder zu einer Pflegefamilie müssen,
da sie selbst noch nicht volljährig ist. Doch ihre Geschwister machen es ihr
nicht einfach. Mona gerät schnell in Wut und benutzt dann ihre telekinetischen
Fähigkeiten. Julian, der Jüngste, kann hellsehen und vergisst beim Versuch
seinen Freunden zu helfen, diese Gabe zu verheimlichen. Dabei wünscht Alena,
möglichst unauffällig zu sein, damit die Dame vom Jugendamt, die Lehrer und die
Nachbarn nichts zu bemängeln haben.
Das Buch ist spannend zu lesen, hat viele
lustige Stellen, aber auch einige traurige Passagen. Kinder werden es bestimmt
in einem Zug verschlingen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen