Mehrere LeserInen haben auf den Seiten von smashwords und neobooks Rezensionen zu den "Magischen Geschichten", meiner Kindergeschichten-Anthologie, geschrieben:
Auf neobooks am 26.3.2011:
Mal wirklich was für Kinder
Von Berufs wegen habe ich sehr viel mit Literatur für Kinder zu tun. Diese Seiten hier kann ich nur empfehlen. Erwachsenen für ihre Kinder. Nicht dieser ewige überkandidelte Versuch, originell zu sein, den Kindern zu gefallen bis hinten rein zu kriechen, fortschrittlich zu sein, Kinderversteher sind mir da die schlimmsten, die Kinder oft wie Erwachsene behandelnd usw. usw. Nein, hier nicht. Endlich mal einfach nur einfach. Sprache, Inhalt, Figuren, kein mahnender Zeigefinger (jedenfalls kein langer) alles so taugt zum selber Lesen und vorgelesen bekommen. Dies noch hübsch illsutriert vielleicht, ein Buch für die Ladentheke.
Auf smashwords am 06.3.2011:
Zauberhaft sind sie, die Kindergeschichten, fantasiereich mit vielen Einfällen gespickt, wie Kinder sie mögen. Nichts ist in diesen Geschichten unmöglich. Ob Kinder allerdings mit Überschriften wie "Die Folgen der Globalisierung" etwas anfangen können? Der wenig zauberhafte Titel steht ein wenig wie ein belehrender Zeigefinger über der Geschichte. Alles in allem jedoch ein Büchlein, dessen Geschichten, wie es scheint, der Autorin spontan aus dem Kopf geflossen sind. So spontan, dass manchmal das Temperament ein wenig zu wilde Sprünge machte. Hier und da könnte man sich ein paar behutsame Änderungen vorstellen, doch insgesamt ist das Büchlein lesenswert und wird nicht nur Kindern, sondern auch Erwachsenen Freude machen.
Auf smashwords am 18,2. 2011:
Vier Geschichten der feinen und spannenden Art, die wirklich nicht nur Kindern Spaß machen, sondern auch Erwachsene zum Schmunzeln bringen. Meine Tochter verschlang "Die Zauberin", "Kork" und "Der Bach" in einem Rutsch. Am besten fand sie "Kork", da sie länger ist und sie dadurch mehr mitleben ließ.
Die letzte Geschichte "Die Folgen der Globalisierung" ist eher etwas für Erwachsene - ebenso lesenswert!
Fazit: Kinder im Zauberfieber kommen voll auf ihre Kosten, Erwachsene auch, da jede Geschichte tiefgründig mit viel Lebenserfahrung geschrieben ist. Ideal als aufbauende Lektüre zwischendurch!
DRM-frei.
Sowohl auf smashwords (dort in allen gängigen e-book-Formaten) wie auf neobooks gibt es kostenlose Leseproben.
Das Buch ist außerdem zu beziehen bei:
amazon Kindle Shop
Barnes&Nobles Nook-book
diesel
Apple
Sony
beam e-books
E-Book-Leser möchten unterhaltsame, spannende Belletristik in deutscher Sprache lesen. Für indie-Autoren sind E-Books eine neue Perspektive, die auch im deutschsprachigen Raum immer mehr Resonanz finden. ...Buchvorstellungen, Rezensionen, Interviews ... Der Treffpunkt für deutsche indie-Literatur.
Samstag, 9. April 2011
Mittwoch, 6. April 2011
Familiengeschichten
... wie vor ein paar Wochen schon versprochen:
Der Fall selber: Ein Mord (und in der Folge weitere) mit mehreren verwickelten Familiengeheimnissen dahinter. Eva Markert versteht es, sie alle so geschickt miteinander zu verheddern, dass ihre Kommissare ein echtes Problem haben.
In der Mitte des Buchs gibt es ein Stück, wo der Fortgang des Geschehens ein wenig an Tempo verliert. Da täte ich mir ein höheres pacing wünschen.
Es war trotzdem jederzeit so fesselnd, dass ich nie versucht war, zu tun, was ich sonst fast immer bei Whodunits mache: am Ende nachgucken, wer der Mörder ist.
Ein großes Lesevergnügen.
Eine ausführliche Rezension habe ich auf suite101 veröffentlicht.
Set Kurzem gibt es die Familiengeschichten nicht mehr auf Amazon und Smashwords, sndern leider nur über den Verlag Roegelsnap.
Rezension zu Eva Markerts "Familiengeschichten"
Seit längerer Zeit haben auch Kommissare ein Privatleben. In Eva Markerts Krimi wird es zu einem höchst reizvollen und ungewöhlichen Subplot. Fein geschrieben.Der Fall selber: Ein Mord (und in der Folge weitere) mit mehreren verwickelten Familiengeheimnissen dahinter. Eva Markert versteht es, sie alle so geschickt miteinander zu verheddern, dass ihre Kommissare ein echtes Problem haben.
In der Mitte des Buchs gibt es ein Stück, wo der Fortgang des Geschehens ein wenig an Tempo verliert. Da täte ich mir ein höheres pacing wünschen.
Es war trotzdem jederzeit so fesselnd, dass ich nie versucht war, zu tun, was ich sonst fast immer bei Whodunits mache: am Ende nachgucken, wer der Mörder ist.
Ein großes Lesevergnügen.
Eine ausführliche Rezension habe ich auf suite101 veröffentlicht.
Set Kurzem gibt es die Familiengeschichten nicht mehr auf Amazon und Smashwords, sndern leider nur über den Verlag Roegelsnap.
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