Montag, 5. Dezember 2011

Rezension - "Das Feuerpferd"

Durch einen Fehler der Fürstin Moghara , wird das Feuerpferd in der Welt der Sterblichen geboren und nicht wie geplant im Schattenreich. Mit dem Fehlzauber und der Geburt des Fohlens in der Menschenwelt, wird den Bewohnern von Seoria das Feuer genommen. Das Volk friert und muss sterben, wenn die Zauberfürstin diesen Fehler nicht schnell behebt. Sie schickt ihren Geliebten, Lybios, in die Welt der Sterblichen und sieht sich später gezwungen, dort selber nach dem Fohlen zu suchen. Aber da ist auch noch der böse Grint, der alles daran setzt, mehr Macht zu bekommen.
Sabine Abel, Monique Lhoir, Annemarie Nikolaus, drei Autoren, die es verstehen den Leser in ihren Bann zu ziehen. Das Feuerpferd ist spannend und mit ungewöhnlichen Ideen geschrieben. Der Leser fühlt sich sogleich in die unterschiedlichen Welten der Protagonisten hineingezogen, lebt und leidet mit den Figuren. Ein kurzweiliges Buch, das ich nicht nur Fantasy-Lesern empfehlen kann. Die Magie, die in diesem Roman beschrieben wird, springt auf den Leser über. Atemlos erlebt er, wie die Schicksale der Figuren ineinander verwoben werden, kann das Buch erst zur Seite legen, wenn man zum Ende kommt. Eine Fortsetzung des Feuerpferdes würde ich sofort kaufen. Fazit: ein Buch, das man nur empfehlen kann, auch wenn man kein Fantasy-Fan ist..

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